Aus Neugier und in Erwartung neuer Sichtweisen war ich gestern im Zeichenworkshop von Martina Wald im Naturhistorischen Museum Wien (NHM), zum Glück wieder einigermaßen auf den Beinen (es war schon schmerzhaft genug, die letzten beiden Freitag-Malabende grippebedingt absagen zu müssen…)
Ja, genau die Martina Wald, die Susanne Haun dazu bewogen hat, die „Ich-im-Badezimmerspiegel-Challenge“ ins Leben zu rufen 🙂
Es war eine spannende Zeichensafari im NHM, das ich wieder mit neuen Augen entdecken konnte, und quasi nebenher sind überraschend interessante Dinge entstanden. Da ich seit längerer Zeit Martinas Blog lese, waren meine Erwartungen bereits hoch, aber sie wurden gnadenlos übertroffen 🙂
Hier eine kleine Auswahl der vielen entstandenen Zeichnungen (und ja, ich hab geschummelt und sie mir heute früh angeschaut… eigentlich sollte ich das erst in 14 Tagen machen)
Wer jetzt wissen möchte, das JFK mit dem NHM zu tun hat und warum man Schmetterlinge am besten fängt ohne hinzusehen – dem oder derjenigen kann ich nur sagen: wendet Euch an Martina und macht selbst mit, es lohnt sich!
Heute dachte ich noch so vor mich hin, ob ich mal noch meine bei Martina entstandenen Skizzen in den Blog stellen soll….und schwups …bist du mir zuvor gekommen.
Du sprichst mir voll aus der Seele.
Der Workshop bei Martina ist sowas von kurzweilig und intensiv….man muss es einfach erleben. Ich war einmal in München und Frankfurt dabei und warte gespannt darauf in Karlsruhe mitmachen zu können. Vielleicht sieht man sich dann?
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😁
Karlsruhe ist für mich ein bisschen weit – aber sag niemals nie, wer weiss was 2018 bringt!
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Stimmt, wer weiß…. vielleicht kannst Du es ja mit einem Wochenendausflug verbinden?
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ja, vielleicht wäre das eine Möglichkeit! Liebe Grüße, Karina
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