Gestern habe ich mich mit einem Malerkollegen über die Freuden und Tücken der Plein-Air-Malerei unterhalten, dazu ist mir gleich dieses Bild aus dem Juli 2016 eingefallen: 35°C, mit dem Wind herumfliegende Staub- und Pflanzenteile und dazu Annenkirtagstrubel, eine herausfordernde Mischung 🙂
Inzwischen habe ich meine Malmethode für Studien verändert und habe vor, das diesen Sommer weiter zu verfeinern – deshalb geht es jetzt im Anschluß auch hinaus in die Stadt!
Öl auf farbig grundiertem Papier, 25x35cm (2016)
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.. gefällt mir. Freiluftmalerei ist immer für Überraschungen gut. Da kann allerhand passieren. Wind, Staub und regen können die unwahrscheinlichsten Effekte und Überraschungen erzeugen.
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